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Reisebericht Japan 05/2024

Auch dieses Jahr ging es wieder nach Japan! Natürlich gibt es in Japan unzählige Sehenswürdigkeiten, darunter auch viele die mittlerweile dem Mainstream-Tourismus zum Opfer gefallen sind...

…je nach Zusammensetzung unserer Reisegruppen und Reisedauer besuchen wir natürlich auch solche "Mainstream"-Locations, zu denen unter anderem Tôkyô (東京)Kamakura (鎌倉)Kyôto (京都)Ôsaka (大阪)Nara (奈良), Himejijô (姫路城)Miyajima (宮島)Hiroshima (広島) etc. zählen und die wir selbst schon gefühlte 20 mal besucht haben. Das heisst nun natürlich nicht, dass diese Sehenswürdigkeiten keinen Besuch wert sind, ganz im Gegenteil, sie sind sogar ein Muss, wenn man das erste Mal in Japan ist! Nebenbei bemerkt sind viele dieser Sehenswürdigkeiten auch noch bei der UNESCO als Weltkulturerbe registriert! Darunter auch in der Stadt Nara (奈良) der Tôdaiji (東大寺), das höchste Holzgebäude der Welt und im südwestlich der Stadt Nara gelegenen Ikarugachô (斑鳩町) der Hôryûji (法隆寺), das älteste Holzgebäude der Welt.

"Mainstream"-Locations werden dann aber in unseren Reiseberichten verkürzt dargestellt oder auch nur kurz erwähnt bis ausgelassen. Unser Ziel ist es nicht mit den Massen an Touristen an der Oberfläche der japanischen Gesellschaft zu kratzen und sich unterhalten zu lassen, sondern in die japanische Kultur und Geschichte einzutauchen, um so unseren Mitgliedern/Reise-Teilnehmern das authentische Japan näher zu bringen und ihr Verständnis der japanischen Geschichte und Traditionen zu fördern.

Dieses Mal war eine der ersten Anlaufstellen der Shôsanji (正山寺), ein unscheinbarer kleiner Tempel im Bezirk Mita (三田) in Tôkyô, nicht weit vom Sengakuji (泉岳寺), der Tempel an dem die Gräber der echten 47- Rônin (浪人) von Ako (赤穂) zu finden sind. Sie sind im japanischen auch bekannt als "Brigade der weisen Tiger" Byakkotai (白虎隊) und ihre Geschichte wird im Chûshingura (忠臣蔵) erzählt. Der Grund für unseren Besuch beim Shôsanji Tempel ist jedoch, dass sich auf dem Gelände des Tempels ein Gedenkstein befindet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Stein steht geschrieben Bun bu no toku man yo den (文武之徳萬世伝), was übersetzt bedeutet „Mögen die Tugenden der Gelehrsamkeit und Kriegskunst für 10.000 Generationen weitergegeben werden“, darunter steht Chin Genpin sensei no hi (陳元賓先生之碑) „Gedenkstein für Meister Chin Gen Pin“.

Chin Genpin (陳元賓) war ein Mönch aus dem Shaolin Kloster in China der nach Japan reiste und dort bis zu seinem Lebensende blieb. Während seiner Zeit im Kokushôji (国昌寺) Tempel traf er 1626 auf die drei Rônin (浪人) Miura Yôjiemon (三浦与次右衛門), Fukuno Shichirôemon (福野七郎右衛門) und Isogai Jirôzaemon (磯貝次郎左衛門), welche er in den Kampfkünsten des Shaolin Klosters unterrichtete. Durch diese Begegnung wurden die drei Rônin in ihrem Kampfkunst-Repertoire beeinflusst und Ihre Schulen des Jûjutsu (柔術) über Ihren Tod hinaus geprägt. 

Der ursprüngliche Tempel brannte im 18. Jahrhundert nieder und an der Stelle an welcher Chin Genpin sein Wissen über die Kampkunst an die drei Rônin weitergab steht nun der Shôsanji (正山寺) Tempel, jedoch blieb der Gedenkstein bis heute erhalten und erinnert an diese Begegnung.  

Interessant ist hierbei, dass der Kampfkunst-Stil der auf Fukuno Shichirôemon zurückgeht, die Kitôryû (起倒流) einer der beiden Stile ist, aus denen Kanô Jigoro (嘉納治五郎) das Jûdô (Kôdôkan Jûdô (講道館柔道)) entwickelte, welches in seiner Sportvariante seit 1964 auch zu den olympischen Displinen zählt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Kôdôkan (講道館), das weltweite Haupt-Dôjò des Jûdô, war in diesem Jahr auch wieder eine der weiteren Anlaufstellen. Im Kôdôkan werden jedes Jahr mehrere Trainingseinheiten absolviert.

Die nächste Anlaufstelle ist das Shôtokan Honbu Dôjô (松濤館本部道場), das Hauptdôjô des Shôtokan Karatedô (松濤館空手道) in Japan. Das Dôjô befindet sich ebenso wie das Kôdôkan ganz in der Nähe des Tôkyô Dome in Tôkyô und ist auch der Hauptsitz der Japan Karate Association, der Nihon karate kyôkai (日本空手協会). Hier werden, wie auch im Kôdôkan jedes Jahr mehrere Trainingseinheiten absolviert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die dritte Schule welche wir zum Training aufsuchen ist das Bujinkan budô taijutsu (武神館武道体術) Honbu Dôjô (本部道場) in Atago (愛宕) etwas ausserhalb von Tôkyô.

Dieses Jahr hatten wir ausserdem noch das Glück und die Gelegenheit am Training des Tenjin shinyôryû jûjutsu (天神真楊流) teilzunehmen, eine alte Schule des Jûjutsu welche der zweite der beiden Stile ist, aus denen Kanô Jigoro (嘉納治五郎) das Jûdô (柔道) entwickelt hat. Für die Zukunft wird auch diese Schule eine feste Anlaufstelle für uns, um am Training teilzunehmen.

Ein weiterer Besuch zum Training, war bei der Sekiguchi shinshinryû (関口新心流) in der Stadt Wakayama (和歌山) geplant. Bei der Sekiguchiryû handelt es sich um einen Jûjutsu-Stil, der bis auf das Sengoku jidai (戦国時代 (1467 - 1600) ), die Zeit der streitenden Reiche, zurück reicht. Leider musste der Besuch krankheitsbedingt abgesagt werden, jedoch wird er nach Möglichkeit im kommenden Jahr nachgeholt. Es ist auch hier beabsichtigt, die Besuche in der Schule als festen Bestandteil mit in unser Reiseprogramm aufzunehmen.     

Neben unseren Trainingsaktivitäten haben wir selbstverständlich auch noch weitere historische und kulturelle Locations besucht.

 

 

Als erstes ging es nach Sekigahara (関ケ原) dem Schauplatz der gleichnamigen Schlacht aus dem Jahr 1600, Sekigahara no tatakai (関ケ原の戦い). Das besondere an dieser Schlacht ist, dass es die finale Entscheidungsschlacht des Sengoku jidai (戦国時代) war. Tokugawa Ieyasu (徳川家康) konnte mit seinem Sieg über Ishida Mitsunari (石田三成) die Schlacht für sich entscheiden und wurde Shôgun (将軍).

  

Es gibt in Sekigahara ein Museum zur Erinnerung an die Vorgeschichte und den Verlauf der Schlacht, das Sekigahara Memorial (Sekigahara kosenba kinenkan (関ケ原古戦場記念館)).

 

Man hat dort unter anderem die Möglichkeit an interaktiven Stationen, die damalige Ausrüstung der Soldaten und geschichtliche Hintergründe kennen zu lernen. Es besteht auch die Möglichkeit in Form einer Schnitzeljagd, verschiedene Schauplätze  der Schlacht zu besuchen, um eine bessere Vorstellung der Ereignisse zu bekommen. Als besonderen Anreiz für die Schnitzeljagd, kann man sich durch den Besuch der einzelnen Stationen, Gedenkkarten sichern, welche man im Anschluss beim Museum abholen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der ganzen Stadt sind Informationstafeln mit Wissen rund um die Schlacht, Schwänke aus dem Leben einiger Daimyo und das Leben in der damaligen Zeit zu finden. 

Man sollte bei der Schnitzeljagd jedoch unbedingt darauf achten auf den gekennzeichneten Wegen zu bleiben, da es in den Wäldern rund um Sekigahara wilde Schwarzbären gibt.  

 

 

Eine der nächsten Stationen war die Kumano kodô (熊野古道), die zentrale Bedeutung im Shûgendô (修験道) hat und auch zum registrierten Weltkulturerbe zählt.

 

Bei der Kumano kodô handelt es sich um eine Anzahl verschiedener Pilgerstrecken die alle die Grosse Halle beim Hongu Taisha (本宮大社) Schrein zum Ziel haben. Von dort aus ist die grosse Pagode im Seigan toji (青岸渡寺) Tempel bei Nachi (那智) und dem Nachi Taisha (那智大社) Schrein, gleich neben dem beeindruckenden Wasserfall am Hirô jinja (飛瀧神社) Schrein leicht erreichbar bevor man am Bahnhof von Nachi in den Zug steigt.

Es gibt 6 Hauptstrecken die von verschiedenen Startpunkten ausgehen und Luftlinie zwischen 90 bis 170 Kilometer lang sind. Die Strecken führen aus jeder Richtung über Bergkämme und Täler mit Steigungen von teilweise über 30°. Man sollte für die kürzeren Strecken ein Minimum von 3 Tagen einplanen, für die längeren Strecken sollte man schon eher mit einer ganzen Woche rechnen. 

Die Strecken mögen auf den ersten Blick lang erscheinen, jedoch gibt es in Japan dann noch die Gohenro (ご遍路) Pilgerstrecke auf Shikoku (四国) mit ihren 88 Tempeln, einer Länge von ca. 2000 Kilometern und einer Dauer von mehr als 2 Monaten. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Natürlich soll das Wandern auf den Pilgerwegen besinnlich sein und in der heutigen Zeit helfen abzuschalten, man sollte aber neben festem Schuhwerk, entsprechender Outdoorkleidung, Wasser, (verpacktem) Essen mit einem Mobiltelefon bewaffnet sein und unbedingt darauf achten, dass man an seinem Rucksack und/oder Wanderstab Glöckchen befestigt, die beim gehen klingen! Dies hat neben dem schönen Klang auch einen ganz praktischen Grund, denn der Name Kumano kodô (熊野古道) bedeutet in etwa "Alte Wege durchs Bärenfeld". Es gibt wie auch in Sekigahara, in den Wäldern von Kii (紀伊) wilde Schwarzbären! Durch die Glöckchen an Rucksack und/oder Wanderstab hören sie Menschen von weitem und halten sich fern. Das einzige was dann noch zu einer Begegnung mit einem Bären führen könnte wäre offenes Essen, welches man bei sich führt. Deshalb sollte Essen das man anbricht auf jeden Fall ganz gegessen werden, bevor man weiter maschiert.

 

 

 

 

Die letzte Station war Kyôto (京都). Dort ging es wieder einmal zum Heian jingu (平安神宮), dem zentralen Schrein in Kyôto.

 

 

In Kyôto ging es ausserdem noch zur Kyûbutokuden (旧武徳殿) der ältesten Kampfkunsthalle Japans, welche im  11 Jahrhundert erbaut wurde und in welcher im 19 Jahrhundert die Dainihon butokukai (大日本武徳会) gegründet wurde.

 

Die Dainihon butokukai ist einer der grössten Kampfkunstverbände Japans. Die Vereinigung hat die Besonderheit, dass nicht nur die sportliche Seite im Fokus steht, sondern an erster Stelle der Erhalt und die Förderung der Tugenden des Budô (武道).

Natürlich gab es auch diesmal wieder Besuche in einigen Restaurants und Isakaya (居酒屋). Und es wurde auch wieder das Essensangebot im Supermarkt um die Ecke durchgetestet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unter anderem gab es in Tôkyô (東京) Râmen (ラーメン) in der Môko tanmen nakamoto (蒙古タンメン中本) Filiale Beim Bahnhof Okachimachi (御徒町). Die Filliale liegt genau an der Yamanote sen (山の手線) Bahnlinie. Wer gerne scharf isst, wird bei den schärfsten Ramen in Japan nicht enttäuscht werden. Ein Besuch dort bietet sich auch an, wenn man nach den Einkäufen im Ameyoko shôtengai (アメ横商店街) Hunger auf Nudeln bekommen hat. 

 

 

Einer der Isakaya (居酒屋) die wir in Tôkyô besucht haben, war das Sasaya nagomi (酒々屋和海) in Shinbashi (新橋). Dort gab es dicke Bohnen Soramame (そら豆), Bambussprossen Takenoko (竹の子) und eine gemischte Platte Meeresfrüchte Sashimi moriawase (刺身盛り合わせ).

Interessant zu wissen ist, dass in Japan zwar Fleisch, Fisch und andere tierische Produkte gegessen werden, aber es zugleich eine gigantische Fülle an vegetarischen Nahrungsmitteln gibt. Auch sind All-You-Can-Eat Buffets wie es sie in Europa oder den USA gibt (Restaurants wie Sweetsparadise bilden die Ausnahme!), selten bis gar nicht zu finden, da dies im Grunde der japanischen Mentalität widerspricht. Es gibt viele Faktoren die bei der japanischen Küche und der Einstellung zum Essen mit hineinspielen. Japan hatte historisch bedingt schon immer mit dem Problem der Ressourcenknappheit zu kämpfen, weshalb man eher auf Qualität als auf Quantität setzt. Bedingt durch ständige  Ressourcenknappheit hat man sich auch angewöhnt alles zu verwerten und nichts zu verschwenden, so gibt es Spezialitätenrestaurants für Innereien Motsu (もつ) und man verwendet auch oft viel mehr vom Gemüse als bei uns, wie zum Beispiel das Blattgrün von Rettich oder Karotte. Es gibt in Japan so auch den Begriff Mottainai (勿体無い) mit dem man unter anderem ausdrückt, dass man nichts verschwenden möchte. Ein Funfact für Veganer ist, dass in der Edo-Zeit (1600 - 1868) unter dem buddhistisch geprägten Shôgun (将軍 )Tokugawa Tsunayoshi  (徳川綱吉), durch den Gesetzeskodex Shôrui awaremi no rei (生類憐みの令), der Verzehr von Fleisch sogar ganz verboten war. Unabhängig davon isst man aber in Japan bis heute im allgemeinen grosse Mengen verschiedener Algen, Gemüse, Wurzelgemüse und grüne Kräuter, die in Kombination mit Miso, Tofu, sauer eingelegtem Gemüse und grünem Tee sowie Reis den Hauptbestandteil der Ernährung ausmachen und mit zum hohen Durchschnittsalter der Bevölkerung beitragen dürften. 

In den Supermärkten, die man nicht mit Convenience-Stores Konbini (コンビニ) (wie Family Mart, 7-Eleven, Lawson etc.) verwechseln sollte, gibt es spezielle Abteilungen in denen man fertig abgepacktes aber frisches Essen kaufen kann, welches ebenso wie in den Konbini in der Regel nicht älter als ein paar Stunden ist. Es gibt dort eine grosse Auswahl an Lunchboxen O bentô (お弁当), ebenso wie Beilagen O kasu (お菜), sauer eingelegtes Gemüse Tsukemono (漬物) oder Umeboshi (梅干し), wie auch fertige Reisportionen die man einzeln kaufen und sich so auch in Japan sehr gut rein vegetarisch bis vegan ernähren kann! Um Foodwaste zu vermeiden wird das Essen nach ein paar Stunden reduziert angeboten, in der Regel sinkt der Preis stündlich je näher der Geschäftsschluss kommt, 3 Stunden vor Schliessung sind es zum Teil 30%, 1 Stunde vor Schliessung sogar 50%. 

Nun noch etwas zu den Convinience Stores! Der Unterschied zum Supermarkt liegt darin, dass der Konbini (Family Mart, 7-Elevent, Lawson etc.) teurer ist, dafür aber in der Regel 24/7 geöffnet hat. Der Konbini hat auch eine geringere Vielfalt zu bieten als ein Supermarkt und auch tendenziell weniger vegetarische Angebote. Ausserdem ist der Konbini ein inoffizieller aber wichtiger Bestandteil des sozialen Sicherungsnetzes in Japan. Bei Verlust der Arbeit oder um die Rente aufzubessern jobben Japaner oftmals in einem der vielen Konbini. Es gibt in Japan 29 Konbini-Ketten mit insgesamt ca. 56000 Konbini-Fillialen! Allein in Tôkyô gibt es knapp 4000 solcher Convinience Stores, so dass egal wo man sich gerade in Tôkyô befindet in der Regel im Umkreis von 500 bis 1000 Meter mindestens 1 Konbini zu finden ist!

Und nun zur Vegi-Hitparade aus dem Supermarkt um die Ecke! 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Links Lotus nach Kinpira-Art Konsai kinpira (根菜きんぴら), in der Mitte gekochte Klettenwurzel Gobô no umani (牛蒡の旨煮), rechts in Essig eingelegter Ingwer Shôga no sutsuke (生姜の酢漬け).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Links Bittergurke mit Ei Gôya chanpuru (ゴーヤチャンプル), in der Mitte Konyaku mit Chilli Konnyaku no pirikarani (蒟蒻のピリ辛煮), rechts Klettenwurzel nach Kinpira-Art Kinpira gobô (金平牛蒡).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 links Sellerie mit Bambus Fuki to hosotake no fukume ni (ふきと細竹の含め煮), in der Mitte blanchierter Spinat mit Sesam Hôrensô no gomaae (ほうれん草の胡麻和え), rechts gekochte Aubergine Nasu no agebitashi (茄子の揚げ浸し).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

links Knoblauch mit Shiso Shiso ninniku (紫蘇ニンニク), in der Mitte gekochter Kürbis Kabocha ni (かぼちゃ煮), rechts Gurke mit Chilli Supaishî kyuri (スパイシー胡瓜).

 

 

So, das war es für dieses Mal! Zum Abschied gibt es noch mal einen Blick auf das höchste Weltkulturerbe Japans, den Fuji san (富士山).

 

Wir hoffen das Lesen hat Spass gemacht und wir konnten Euer Interesse wecken! Für Fragen und/oder Anmeldungen zum nächsten Trip 2025 nach Japan sind wir zu erreichen unter info@tabgk.com 

 

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